Mit dieser Veranstaltung wollen wir das Verständnis der Patienten nach einer Organtransplantation für eine eventuelle Abstoßungsreaktion schärfen. Die Referenten werden bis zur ersten Herztransplantation vor 50 Jahren zurückgehend auf die Problematiken hinweisen.
Wie entsteht eine Organabstossung? Kann man diese messen?
Bei der Entstehung und Behandlung von Abstoßungen spielen die Antikörper eine wesentliche Rolle. Dies betrifft besonders weibliche Patienten. Warum wird nach der Organtransplantation bei Auffälligkeiten eine Biopsie angeordnet? Die Behandlungsnotwendigkeiten nach der Diagnose einer Abstoßung werden patientenverständlich erläutert.
Dies und weiteres wird von den erfahrenen Transplantationsärzten PD Dr. med Markus Barten, Bereichsleiter Herztransplantation am UKE Hamburg und OA Uwe Schulz, Bereichsleiter Herztransplantation, im HDZ NRW Bad Oeynhausen, vorgetragen.
Für die Fragen der Besucher steht ein großes Zeitfenster zur Verfügung.
Wir möchten auf Ihren Besuch vorbereitet sein und bitten Sie um eine Anmeldung per Telefon, Fax oder SMS bei Familie Pohlmann – Tel. 0212/57415.
Bitte beachten Sie den geänderten Werktag und die Anfangszeit: Dienstag 14.00 Uhr!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen für eventuelle Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hans J. Schmolke
Wir freuen uns über
Ihre Kontaktaufnahme!
Selbsthilfe Organtransplantierter NRW e.V.
Norbert Longerich
Mittelstraße 3
41569 Rommerskirchen
Tel.: | 0 21 83 | 81 870 |
Fax: | 0 32 22 | 51 50 558 |
Mobil: | 0151 | 70 10 54 91 |
Ihre Ansprechpartner sind:
Norbert Longerich
Günter Breitenberger
Tel.: | 0 21 83 | 81 870 |
Fax: | 0 32 22 | 51 50 558 |
Mobil: | 0151 | 70 10 54 91 |